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GetBlue automatisiert Datenerfassungsaufgaben und bietet Kommunikationsfunktionen für Android®-Geräte. GetBlue erfasst Gerätedaten, stellt diese dar und verarbeitet die erfassten Informationen weiter. GetBlue bietet die Möglichkeit, Gerätedaten direkt in ein Google-Doc zu übertragen und Benutzereingaben anhand von Gerätedaten zu simulieren (z.B. Scannen eines Barcodes mit einem Bluetooth-Scanner direkt in eine beliebige App). GetBlue kann auch als "Proxy" zwischen Geräten und Protokollen benutzt werden.
GetBlue bietet vielseitige Datenerfassungsfunktionen für Geräte mit Android Version 1.6 oder höher. GetBlue erfasst Daten von beliebigen Datenquellen wie Bluetooth SPP Geräten (Bluetooth-Clients und Bluetooth-Server werden unterstützt), HTTP oder TCP/IP-Endpunkte und von Kamera-Scanner-Apps. Die erfassten Daten werden dargestellt, protokolliert, gespeichert, weitergeleitet oder als virtuelle Benutzereingaben in andere Apps weitergegeben. Die Zieldestination der gesammelten Daten wird in diesem Kontext Datensenke genannt.
Bidrektionale Gerätekommunikation werden unterstützt. Nach der Konfiguration, werden Antworten der Datensenke (z.B. HTTP-Statuscodes) zurück an die Datenquelle gesendet.
Im Allgemeinen arbeitet GetBlue als Querschalter oder Proxy. Die App überträgt Daten zwischen den verschiedenen Endpunkten unabhängig von den verwendeten Geräten oder Protokollen (z.B. Erfassen von Daten eines Bluetooth SPP Barcodescanner und weiterleiten der Daten mittels TCP/IP-Socket an eine Server-Anwendung). Bei Bedarf kann GetBlue als sogenanntes Keyboard-Wedge verwendet werden: GetBlue simuliert Benutzereingaben basierend auf den erfassten Gerätdaten. Die empfangenen Daten können an weitere Applikationen weitergegeben werden.
GetBlue ist als einzelne APK-Datei verfügbar. Diese APK-Datei enthält einen Systemdienst, der für die Gerätekommunikation im Hintergrund und ein Frontend für die Konfiguration und manuelle Datenerfassung. Das Systemservice ist als SDK für Drittanbieter erhältlich, weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Lizenzierung.
Um GetBlue zur automatisierten Datenerfassung verwenden zu können, müssen vorab einige grundlegende Optionen konfiguriert werden. Die wichtigsten Einstellungen sind Datenquelle (z.B. ein Bluetooth Barcodescanner) und Datensenke (z.B. Google Doc).
Sobald die Datenerfassung gestartet wurde, werden Gerätedaten vom GetBlue-Hintergrunddienst erfasst. Dieser Systemservice ist für den Benutzer unsichtbar und sorgt für eine unterbrechungsfreie Verbindung, sollte die Verbindung unterbrochen werden, versucht GetBlue automatisch diese wiederherzustellen. Der Service ist auch verantwortlich, erfasste Daten der Datenquelle verlässlich an die Datensenke weiterzugeben.
Beim Öffnen einer Verbindung zu einer Datenquelle oder einer Datensenke werden Richtlinien zur Verbindungsherstellung genutzt. Die Anzahl der Wiederholungen sowie die Verzögerung der Wiederholungen kann nach Belieben eingestellt werden. Nachdem die Verbindung erfolgreich geöffnet wurde, unterteilt GetBlue ankommende Daten einer Datenquelle in einzelne Pakete (mehr dazu im Abschnitt Datenempfang).
Ein Datenpaket definiert sich durch
Wenn mindestens einer der drei Parameter erfüllt ist, interpretiert GetBlue das Paket als vollständig und leitet es an die Datensenke weiter. GetBlue ist dann bereit, das nächste Datenpaket zu empfangen.
GetBlue unterstützt folgende Datenquellen von Geräten oder Endpunkten:
Gesammelte Daten können an folgende Datensenken übertragen oder weitergeleitet werden:
Im oberen Bereich (Daten-Ansicht), werden die empfangenen Daten als ASCII-Zeichen oder in hexadezimal Form angezeigt (mehr im Abschnitt unter Hauptbildschirm Optionen). Im unteren Bereich des Bildschirms (Log-Ansicht), wird das zugehörige Log mit Informationen, Warnungen und Fehlerbenachrichtigungen dargestellt.
Tippen Sie auf die Daten-Ansicht um kontextbezogene Menüs zu öffnen:
Markierte Zeile in die Zwischenablage kopieren.
Alle Zeilen in die Zwischenablage kopieren.
Empfangene Daten in Datei speichern.
Senden Sie die ausgewählten Zeilen in eine andere Applikation (z.B. Gmail, Google Buzz, NFC-Tag, etc.).
Löschen der Daten.
Tippen Sie auf die Log-Ansicht um dieses kontextbezogene Menü zu öffnen:
Löschen des Logs.
Starten oder Stoppen der Datenakquise. Nach dem Start, empfängt GetBlue von der Datenquelle und leitet diese weiter zur Datensenke. Empfangene Daten werden immer in der Daten-Ansicht am Hauptbildschirm dargestellt.
Senden Sie Daten manuell an ein verbundenes Gerät.
Mit diesem Schalter, können Sie die Log-Ansicht ein- oder ausblenden.
Verändern der Datenquelle, Datensenke, Verbindungsherstellung, Datenempfang, Hauptbildschirm-Optionen und bidirektionale Kommunikationsoptionen. Im Abschnitt Über GetBlue sind Informationen zu GetBlue (Benutzerhandbuch, Copyright, aktuelle Version, etc.) hinterlegt.
Dieses Kommando beendet GetBlue und schließt die Services im Hintergrund die für die korrekte Ausführungen von GetBlue benötigt werden.
Nachdem die Datenakquise mit dem Start-Button am Hauptbildschirm gestartet wurde, öffnet GetBlue eine Verbindung (nach den Verbindungsherstellungs-Richtlinien), überprüft die Datenquellen, lest, interpretiert, verarbeitet die Daten (nach den Richtlinien für das Lesen für Daten) und leitet Sie an die definierte Datensenke weiter.
Folgende Datenquellen werden unterstützt:
Wählen Sie Keine wenn Sie die Verbindung zur Datensenke testen möchten.
GetBlue unterstützt Bluetooth-Client- als auch Bluetooth-Server-Modus.
Benutzen Sie den Client-Modus, wenn die Verbindung zu einem Gerät hergestellt wird, welches Daten von selbst sendet (z.B. Bluetooth Barcodescanner).
Wenn der Bluetooth-Client-Modus ausgewählt ist, stellen Sie sicher, dass sich das Bluetooth-Gerät in Empfangsreichweite befindet (optional können Sie die Bluetooth-Adresse des Clients direkt eingeben). Bitte beachten Sie: Sie müssen das Bluetooth-Gerät mit Ihrem Smartphone koppeln! Es ist empfehlenswert das Gerät bereits vor dem Start von GetBlue zu koppeln.
Verwenden Sie den Server-Modus, wenn sich ein anderes Bluetooth-Gerät mit Ihrem Smartphone verbindet (z.B. wenn Sie sich mit einem PC mit Microsoft Windows verbinden möchten, im Regelfall übernimmt der PC die Rolle des Client). Bitte beachten Sie: Es ist empfehlenswert, das Bluetooth-Gerät zu koppeln nachdem der Bluetooth-Server-Modus gestartet wurde.
GetBlue unterstützt sowohl TCP/IP-Client-Modus, als auch TCP/IP-Server-Modus.
Verwenden Sie den Client-Modus, wenn Sie sich mit einem bestehenden TCP-Server verbinden möchten. Spezifizieren Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des TCP/IP-Gerätes und geben Sie die Portnummer an zu der sich GetBlue verbinden soll.
Verwenden Sie den Server-Modus, wenn sich ein anderer Client (z.B. ein Telnet-Client) mit Ihrem Smartphone verbinden möchte. Im TCP/IP-Server-Modus wird Ihre aktuelle IP-Adresse schreibgeschützt dargestellt. Sie brauchen nur eine geeignete Portnummer anzugeben, zu der sich Ihr Client verbinden soll.
Geben Sie den Host-Namen (oder die IP-Adresse)/Port-Kombination des HTTP-Servers an zu dem GetBlue eine Verbindung herstellen soll. Zusätzlich wählen Sie aus, ob die HTTP GET (Standard) oder HTTP POST-Methode verwendet werden soll.
Bei der Auswahl dieses Eintrags, zeigt GetBlue einen Dialog mit den installierten Barcodescanner-Apps von Drittanbietern. Sie können eine bestimmte Scanner-App als Standard definieren oder Nachfragen auswählen (GetBlue fragt dann auch bei der nächsten Verwendung des Kamera-Scanners, welche Scanner-App genutzt werden soll).
Die Datensenke bezeichnet einen Endpunkt an den Daten die von der Datenquelle weitergegeben werden. Die folgenden Datenquellen sind verfügbar:
Wählen Sie diese Option um die Verbindung zu der gewünschten Datenquelle zu testen. Gesammelte Daten werden in der Datenanzeige am Hauptbildschirm dargestellt. Keine weiteren Schritte sind nötig.
Wählen Sie Bluetooth, wenn Sie von einer Datenquelle zu einem anderen Bluetooth-Gerät empfangene Daten übermitteln möchten. GetBlue unterstützt sowohl den Bluetooth-Client, als auch Bluetooth-Server-Modus. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Datenquellen.
Wählen Sie TCP, wenn Sie von einer Datenquelle empfangene Daten über ein TCP/IP-Socket übermitteln möchten. Die Daten werden unverändert, wie von der Datenquelle empfangen, weitergegeben. GetBlue unterstützt TCP-Client und TCP-Server-Modus. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt TCP/IP Datenquellen.
Geben Sie den URI (Hostname oder IP-Adresse, optional auch Portnummer) vom HTTP-Server an, an den GetBlue Daten übermitteln soll. Geben Sie keine statischen Parameter (wie z.B. die User-ID) an. Trennen Sie optionale Portnummern mit einem Doppelpunkt (z.B. http://172.16.100.1:8080?myparam=something).
Wählen Sie ob die HTTP GET (wird als Standard verwendet) oder die HTTP POST-Methode für die Datenübermittlung verwendet werden soll.
Die Daten werden mit dem Parameternamen Daten (Standardeinstellung) weitergeleitet, dieser Name kann frei gewählt und verändert werden.
Der Zeitstempel der empfangenen Daten ist ein frei wählbarer Parametername. Als Standard wird Zeitstempel verwendet. Der Zeitstempel beinhaltet die Systemzeit in Millisekunden seit 1. Jänner 1970, 00:00:00 UTC.)
Wählen Sie Tastatur wenn Sie GetBlue als Software-Wedge verwenden möchten. In diesem Modus leitet GetBlue empfangene Daten an Applikationen von Drittanbietern weiter. GetBlue simuliert dafür Tastatureingaben.
Bitte beachten Sie: Um diese Eingabeart zu nutzen, müssen Sie vorab die GetBlue Tastatur und die Eingabemethode aktivieren:
Wählen Sie, ob bei einem Tastendruck ein Sound/Geräusch ausgegeben werden soll.
Wählen Sie, ob bei einem Tastendruck eine kurze Vibration ausgegeben werden soll.
Falls erforderlich, wird an das von der Datenquelle empfangene Datenpaket eine definierte Zeichensequenz vorangestellt. Verwenden Sie die folgenden Platzhalter, um den Cursor oder den Eingabefokus zu kontrollieren, bevor die empfangen Daten eingespeist werden: ${ENTER} or ${E}, ${TAB}/${T}, ${DOWN}/${D}, ${UP}/${U}, ${LEFT}/${L} , ${RIGHT}/${R}. Der Standard-Präfix wird nur verwendet, wenn keine spezifischen Präfix definiert sind (siehe unten).
Anwendungsspezifische Prä- und Suffixe steuern das Verhalten der GetBlue Tastatur auf der Grundlage der aktiven Zielanwendung. Die Option ist nützlich, wenn GetBlue mit unterschiedlichen Zielanwendungen verwendet wird und diese unterschiedliche Einstellungen für Cursor-Bewegungen oder Fokusauswahl benötigen.
Um eine neue anwendungsspezifische Regel zu erstellen, tippen Sie auf den Button Simulationsregeln. Wählen Sie Ihre Zielanwendungen aus und definieren Sie den anwendungsspezifischen Prä- und Suffix. Zusätzlichen können Sie wählen, ob die Daten als eine einzelne Datenfolge weitergeleitet werden sollen oder mit einzelnen Tastenanschlägen simuliert werden. Tastendruck-Simulation wird für Browser- oder RDP-Zielanwendungen empfohlen.
Um eine bestehende Simulationsregel (z.B. vordefinierte Regeln für Android-Browser) zu ändern oder zu löschen, tippen Sie lange auf den Eintrag.
Sie können diese Änderung in diesem Menü vornehmen: Android Einstellungen -> Sprache und Tastatur.
Wählen Sie die Option Datei, wenn Sie empfangene Daten in eine Datei oder auf eine SD-Karte speichern möchten.
Die von der Datenquelle empfangenen Daten werden einfach weitergegeben, bei der Überprüfung wird auch kein Zeitstempel gesetzt.
Wenn Sie Daten direkt in ein Google Spreadsheet übertragen möchten, wählen Sie zuerst den Eintrag aus. Definieren Sie Ihren Google Doc Benutzeraccount (inkl. Passwort), den Namen des Docs und einen optionalen Arbeitsblattnamen. Empfangene Daten aus der Datenquelle werden sofort an die Tabellen weitergeleitet (eine bestehende Internetverbindung wird benötigt).
Die benutzte E-Mail-Adresse für die Benutzung des Google Docs-Account, wird nur exklusiv für den Zugriff auf diese Tabelle benötigt. Ihre E-Mail-Adresse wird für keinen anderen Zweck verwendet und auch nicht an TEC-IT weitergesendet!
Ihr Passwort für den Google Docs-Account, wird nur für den Zugriff auf diese Tabelle benötigt. Es wird für keinen anderen Zweck verwendet und auch nicht an TEC-IT weitervermittelt!
Der Name einer bereits existierenden Tabelle (Spreadsheet) in Google Docs.GetBlue kann keine Tabellen (Spreadsheets) erstellen, Sie müssen ein leeres Spreadsheet manuell erstellen. Dafür loggen Sie sich in Google Docs ein, klicken im Menü auf Tabellen, danach auf das + (rechts unten) > Neue Tabelle erstellen und geben der Tabelle einen Namen. Die leere Tabelle wird automatisch gespeichert. Tragen Sie den zuvor gewählten Tabellen-Namen in GetBlue ein. Sollten diese Namen nicht exakt übereinstimmen, wird GetBlue Ihnen eine Fehlermeldung anzeigen, sobald die Datenakquise gestartet wird.
Der Name des Arbeitsblatts, in dem die Daten gespeichert werden sollen. Wenn nicht anders angegeben, wird der Name GetBlue Demo verwendet.
Diese Option ermöglicht es Ihnen, eine bidrektionale Kommunikation zwischen Datenquelle und Datensenke zu bilden. Wählen Sie diese Option, wenn GetBlue Antworten der Datensenke (wenn vorhanden), an die Datenquelle senden soll.
Beispiel: GetBlue erhält Gerätedaten (z.B. von einem Bluetooth Barcodescanner) und leitet diese Daten an einen TCP-Server weiter, welcher als Datensenke verwendet wird. Der TCP-Server erkennt die Daten mit einer Antwort, welche an die Datenquelle zurück ausgeliefert wird.
Wenn Sie diese Option nutzen, wird GetBlue automatisch beim Booten Ihres Gerätes gestartet. Sie haben 3 Optionen:
GetBlue muss manuell gestartet werden.
GetBlue wird mit der letzten Konfiguration im Hintergrund gestartet, verbindet sich mit der eingestellten Datenquelle und Datensenke und beginnt den Betrieb.
Der GetBlue-Dienst wird ohne Konfiguration gestartet. Nutzer des GetBlue SDK (Details sind auf Anfrage erhältlich) können die Kommunikationsparameter konfigurieren und die Datensammlung starten/stoppen.
Verwenden Sie diese Einstellungen, um das Verhalten beim Öffnen einer Verbindung zu einer Datenquelle oder Datensenke einzustellen.
Wenn eine Verbindungsherstellung fehlschlägt, wartet GetBlue eine spezifische Anzahl von Millisekunden bevor ein weiterer Verbindungsversuch stattfindet.
Die Anzahl, wie oft GetBlue versucht eine Verbindung herzustellen. Wenn nach dieser definierten Anzahl keine Verbindung hergestellt werden konnte, gibt GetBlue eine Fehlernachricht aus.
Diese Parameter instruieren GetBlue wie das Gerät sich beim Datenempfang verhalten soll.
GetBlue gruppiert eingehende Daten automatisch in sogenannte Datenpakete. Ein Datenpaket definiert sich durch die Zeit die für den Empfang benötigt wird, durch die Gesamtanzahl von Bytes oder durch die angegebenen Trennzeichen-Sequenzen. Sie können diese Einstellungen nach Bedarf kombinieren.
Variante 1: Daten werden direkt gelesen (wie TELNET). Variante 2: Daten werden gruppiert (wie unten definiert).
Die maximale Zeit (in Millisekunden), um das Datenpaket zu empfangen. Alle innerhalb dieser Zeit empfangenen Bytes werden in einem einzigen Datenpaket angeliefert.
Die maximale Anzahl an Bytes eines Datenpakets.
Ein regulärer Ausdruck, der definiert welche Zeichenfolge ein Paketende markieren.
Wenn angehakt, wird das Trennzeichen als Teil des Datenpakets behandelt. Wenn nicht angehakt, werden die Trennzeichen aus den erfassten Daten entfernt.
Diese Einstellungen regeln das Verhalten des Hauptbildschirms.
In der Regel eingehende Gerätedaten die als ASCII-Zeichen angezeigt werden. Um die Hexadezimal-Anzeige darzustellen, aktivieren Sie diese Option.
Die maximale Anzahl von Datenzeilen die in der Datenansicht angezeigt werden sollen. Der Wert 0 bedeutet, dass es keine Einschränkungen gibt.
Legen Sie die Schriftgröße für die Datensätze fest. Ein leerer Eintrag ergibt die Standard-Schriftgröße 14pt.
Legen Sie die Schriftgröße für die Log-Ansicht fest. Ein leerer Eintrag ergibt die Standard-Schriftgröße 14pt.
Wechseln Sie zwischen Basis- und Detaillierter-Log-Ansicht.
Mit dieser Option wählen Sie aus, ob Antworten der Datensenke in der Datenansicht angezeigt werden. Antworten werden in einer anderen Farbe dargestellt.
Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, manuell eingegebene Daten an die angeschlossenen Geräte (Datenquelle oder Datensenke) zu senden. Diese Funktion ist besonders hilfreich zum Testen und Senden von Steuerbefehlen. Der Senden-Button ist nur aktiv, wenn ein geeigneter Endpunkt in den Einstellungen definiert wurde.
Sie können zwischen normaler Eingabe (Standardeinstellung: ASCII) oder HEX-Eingabe wählen. Bei der HEX-Eingabe, werden von GetBlue nur gültige HEX-Zeichen als Eingabe akzeptiert (0...9, A-F).
Der Verlauf-Button ermöglicht Zugriff auf die letzten eingetragenen Werte.
Bitte beachten Sie: Wenn ein HTTP GET-Kommando zu einem Web-Server gesendet wird, kann es sein, dass sehr viele Daten als Antwort gesendet werden.
Hier finden Sie Informationen zur Bedienungsanleitung, Software Version und Copyright Informationen. Zusätzlich können Sie Ihre Lizenzinformationen einblenden oder eine Lizenz manuell eingeben.
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Dieser Befehl öffnet einen Dialog und zeigt den aktuellen Status Ihrer Lizenz. In diesem Dialog haben Sie die Möglichkeit eine GetBlue Lizenz manuell einzutragen indem Sie das Lizenzzertifikat eintippen. Diese Funktion ist hilfreich, wenn Sie lizenzieren möchten ohne Google Play oder für eine vereinfachte Bulk-Lizensierung.
Zeigt Ihnen die aktuelle Softareversion, Copyright-Informationen und die Credits für Drittanbieter.
GetBlue kann entweder über Google Pay lizenziert werden oder durch die manuelle Eingabe eines Lizenzzertifikates. Eine manuelle Lizenz ist ideal, wenn Sie eine Lizenzierung ohne Google Play durchführen möchten oder eine Bulk-Lizenzierung geplant haben. Um eine Lizenzierung ohne Google Play vorzunehmen, laden Sie die GetBlue-APK bitte direkt über unsere Website herunter. Die verfügbare Version auf Google Play kann nicht manuell lizenziert werden.
Die GetBlue-APK auf tec-it.com benötigt zusätzliche Berechtigungen (z.B. IMEI-Zugriff), bietet dafür aber folgende Lizenzierungsfunktionen:
Lizenzen sind verfügbar für GetBlue (GUI Frontend + Datenakquise-Service) oder für GetBlue SDK (kein GUI Frontend, nur der Service). Bitte kontaktieren Sie uns für den Preis einer Bulk-Lizenzierung, generelle Lizenzanfragen oder für den Erwerb einer oder mehrerer Lizenzen.
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